Pflanzen ziehen im Frühling – Das Mistbeet
Letzte Änderung: 21. März 2023
Eine Alternative zur Anzucht von Pflanzen auf der Fensterbank ist das Mistbeet im Garten. Es ist umweltfreundlich, kostet im Gegensatz zum beheizten Anzuchtkasten keine Energie und es steht auch nicht im Weg wie die Töpfchen und Schalen im Haus. Eine rundherum praktische Methode, die übrigens schon vor Jahrhunderten genutzt wurde, um möglichst früh im Jahr Gemüse zu ernten. Die Vorbereitung des Mistbeets dauert zwar ein wenig länger als der Kauf eines Aussaatkastens, aber es lohnt sich.
Die Vorbereitung
Zunächst braucht man eine Einfassung für das Mistbeet. Wer handwerklich geschickt ist, kann sich mit Brettern, Nägeln und Hammer selbst einen Rahmen und ein Glasdach zimmern. Allerdings gibt es im Gartencenter auch fertige Frühbeet-Sets, die man nur noch aufstellen muss. Der Standort des Mistbeets sollte einigermaßen windgeschützt und sonnig sein. Anschließen wird die Erde etwa einen halben Meter tief ausgehoben. Einen Teil der Erde brauchen Sie später wieder zum Auffüllen. Der Rest kann im Garten verteilt werden.
Der Mist
Nicht jeder Mist ist für das Frühbeet geeignet. Rinder- und Schweinemist ist zu kalt. Am besten fahren Sie auf den Reiterhof und besorgen sich frischen Pferdemist. Auch Esel- und Schafmist produziert genug Wärme. Das ausgehobene Beet wird etwa 30 Zentimeter hoch aufgefüllt. Dann wird der Mist gut festgetreten und ordentlich begossen. Nun kann die ausgehobene Erde mit Humus vom Komposthaufen oder mit gekaufter hochwertiger Gartenerde vermischt und bis zur gewünschten Höhe aufgeschichtet werden. Zum Schluss wird ein Glasdach auf die Konstruktion gesetzt, das bei gekauften Modellen meist im Paket enthalten ist.
Die Aussaat
Bevor die Samen in die Erde kommen, sollte das Mistbeet eine Woche ruhen. Dann kann es losgehen. Achten Sie darauf, dass Sie ausreichend lüften, sobald die Pflanzen groß genug sind. Bei starker Sonneneinstrahlung sollten ganz junge Pflanzen vor dem Licht geschützt werden. Dafür werden einfach Zeitungen über den Glasdeckel gelegt.
Die Vorbereitung
Zunächst braucht man eine Einfassung für das Mistbeet. Wer handwerklich geschickt ist, kann sich mit Brettern, Nägeln und Hammer selbst einen Rahmen und ein Glasdach zimmern. Allerdings gibt es im Gartencenter auch fertige Frühbeet-Sets, die man nur noch aufstellen muss. Der Standort des Mistbeets sollte einigermaßen windgeschützt und sonnig sein. Anschließen wird die Erde etwa einen halben Meter tief ausgehoben. Einen Teil der Erde brauchen Sie später wieder zum Auffüllen. Der Rest kann im Garten verteilt werden.
Der Mist
Nicht jeder Mist ist für das Frühbeet geeignet. Rinder- und Schweinemist ist zu kalt. Am besten fahren Sie auf den Reiterhof und besorgen sich frischen Pferdemist. Auch Esel- und Schafmist produziert genug Wärme. Das ausgehobene Beet wird etwa 30 Zentimeter hoch aufgefüllt. Dann wird der Mist gut festgetreten und ordentlich begossen. Nun kann die ausgehobene Erde mit Humus vom Komposthaufen oder mit gekaufter hochwertiger Gartenerde vermischt und bis zur gewünschten Höhe aufgeschichtet werden. Zum Schluss wird ein Glasdach auf die Konstruktion gesetzt, das bei gekauften Modellen meist im Paket enthalten ist.
Die Aussaat
Bevor die Samen in die Erde kommen, sollte das Mistbeet eine Woche ruhen. Dann kann es losgehen. Achten Sie darauf, dass Sie ausreichend lüften, sobald die Pflanzen groß genug sind. Bei starker Sonneneinstrahlung sollten ganz junge Pflanzen vor dem Licht geschützt werden. Dafür werden einfach Zeitungen über den Glasdeckel gelegt.
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